Weihnachtliche Delirprophylaxe

Passend zur Vorweihnachtszeit und als zusätzlicher Baustein der Delirprävention haben wir mit Unterstützung der Stabsstelle Entwicklung und Forschung Pflege sowie der Stabsstelle Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement auch dieses Jahr wieder Weihnachtstüten für ansprechbare Intensiv- und IMC-Patientinnen und -Patienten aller Standorte zusammengestellt und verteilt.

„Diese zusätzliche Anregung für die Erkrankten anzubieten und so die nicht-medikamentöse Delirprophylaxe zu unterstützen, war uns gerade in der Weihnachtszeit besonders wichtig. In den Tüten befinden sich zum Beispiel ein stimmungsvolles Windlicht mit LED-Kerze als visuelle Aktivierung. Außerdem eine von uns handgeschriebene Weihnachtskarte aus dem Repertoire der Stiftung Universitätsmedizin. Weiche ‚Knautschbälle‘ sorgen für haptische Aktivierung“, erklärt Monja Gerigk, Leiterin des IPE.

Die Mediengruppe Stegenwaller aus Essen Werden steuerte zudem Rätselhefte und verschiedene Magazine bei. Die Präsente sollen Anregung und Orientierung geben, Mut machen und ein wenig zusätzliche Weihnachtsstimmung schenken.